Folge 1 - Heiliges Jahr 2025 und Hoffnung

Shownotes

In der ersten Folge des Podcast "Hope - Der Podcast aus dem Erzbistum Bamberg" geht es um das Heilige Jahr 2025 und, was dieses für eine Bedeutung in Bamberg hat. Volontärin Lara-Marie Deeg unterhält sich darüber mit ihrem ersten Gesprächspartner Martin Emge. Er ist Domkapitular im Erzbistum Bamberg, der für das Heilige Jahr zuständig ist. In der ersten Folge erklärt der Leiter des Seelsorgeamts, was das Heilige Jahr 2025 für die katholische Kirche bedeutet.

Lara-Marie und Martin Emge sprechen aber nicht nur über das Heilige Jahr, sondern auch, was Hoffnung für einen Menschen bedeutet. In Bamberg hat Martin Emge das Konzept der Hoffnungsorte entwickelt. Die Idee entstand, weil nicht alle Menschen im Heiligen Jahr nach Rom pilgern können. Überall gibt es Hoffnungsorte, auch in Bamberg. Da gibt es Menschen, die einem guttun, die einem zuhören.

Und genau diese Hoffnungsorte möchte Lara-Marie in den nächsten 10 Folgen besuchen. Die allerletzte Folge aber, Folge Nummer 12, werden die Volontärin und Martin Emge wieder gemeinsam aufnehmen und nochmal auf das ganze Jahr und die Hoffnungsorte zurückblicken.

Links zu Homepages: https://www.dbk.de/themen/heiliges-jahr-2025 , https://erzbistum-bamberg.de/ , https://heiliges-jahr.erzbistum-bamberg.de/ https://www.journalistenschule-ifp.de/

Links zu Social Media: https://www.instagram.com/erzbistumbamberg/

Credits: Produzentin/ Host: Lara-Marie Deeg Redaktion: Medien- und Pressestelle des Erzbistum Bamberg/ Hörfunkredaktion Norbert Dussold Schnitt: Lara-Marie Deeg

Kommentare (1)

Michaela

Die Moderatorin hat eine wirklich sehr angenehme Stimme und Art zu reden. Freue mich mehr von ihr zu hören.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.